Lesung und Ausstellung in Karlsruhe, 8. November 2022
„Russische Revolution 1921 – In Erinnerung an unsere begrabenen Träume“. Lesung und Ausstellung mit Bildern und Texten. Café Noir, Schauenburgstraße 5, Karlsruhe.
Meine Bilder und Begleittexte führen durch die Tragik der Russischen Revolution, spannen einen Bogen zur Gegenwart und blicken fragend Richtung Zukunft. Das Café öffnet ab 15 Uhr. In den Räumen zeige ich einige Kunstdrucke zu meinem Buch. Die Lesung beginnt gegen 19 Uhr.
Hier findet Ihr die Webseite der Veranstalter*innen: cafenoirka.wordpress.com
Lesung: Russische Revolution 1921 – in Erinnerung an unsere begrabenen Träume
Veranstaltung am Freitag, den 16. September ab 20 Uhr im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen. Lesung und Ausstellung zum gleichnamigen Buch, das Ende 2021 erschienen ist. Weitere Informationen findet Ihr auf dieser Webseite.
„[…] Teske geht in ihrem Buch nicht den äußeren Gefahren der sozialen Revolution in Russland ab 1917 nach, sondern deren inneren Gefahren, wenn die Revolutionär*innen dem Wahnsinn von Herrschaft und Dogmatismus erliegen, wenn sie Militarisierung und Gewalt für den Erfolg der Revolution glorifizieren und alle abweichenden Revolutionär:innen […] einsperren und ausradieren.“
Ausstellung: Russische Revoultion 1921 - In Erinnerung an unsere begrabenen Träume
Ausstellung mit Kunstdrucken und Texten von Johanna Teske
VI. Anarchistishe Buchmesse Mannheim
Freitagnachmittag 27.5. - Sonntagnachmittag 29.5.
Die Künstlerin ist Freitag und Samstag zwischen 17:00 und 19:00 Uhr im 1. OG vor Ort und bietet Raum für regen Austausch und eine Vernetzung mit weiteren Künstler*innen.
Russische Revolution 1921 – in Erinnerung an unsere begrabenen Träume
15.September 20:00 - 23:00 Uhr
Vernissage und Lesung zu Zeichnungen von Johanna Teske
Demokratisches Zentrum Ludwigsburg DemoZ, Wilhelmstr. 45/1, 71638 Ludwigsburg
Öffnungszeiten siehe http://www.demoz-lb.de
oder auf Nachfrage
Ausstellungsdauer bis Anfang Januar 2022
Unter den Trümmern der Geschichte liegen viele Träume vergangener Revolutionen begraben. 1921 war ein Jahr voller Niederlagen für viele Revolutionär*innen, die versucht hatten, sich dem zunehmend autoritären Charakter der Russischen Revolution entgegenzustellen. Johanna Teskes Bilder erzählen Geschichten aus dem Blickwinkel der Besiegten von damals.
Zeiten ändern sich - Zeichnungen von Johanna Teske
Atelierhaus Bund Bildender Künstlerinnen, Eugenstraße 17, Stuttgart
Ab 28.01.2021 - auf der Website des BBKW www.bbk-wuerttemberg.de und auf johannateske.com digital einsehbar!
Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Zeiten ändern sich. Die Bedeutung von Orten, Zuständen, Dringlichkeiten und Personen ebenso. Es geht um eine Auseinandersetzung mit Geschichte und um die Notwendigkeit der Erinnerung.
Utopien und Albträume werden aus den Trümmern der Geschichte geborgen, tauchen aus dem Nebel des Vergessens auf und werden in Bildern festgehalten. Zum Vorschein kommen Erinnerungen an Hoffnung und Verzweiflung, Bewegung und Sehnsucht, Vergessen und Widerstand. Spuren aus der Vergangenheit verknüpfen sich mit den Auseinandersetzungen der Gegenwart und setzen die Weichen für eine (noch) ungewisse Zukunft.
Träume zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Zeichnungen von Johanna Teske
Vernissage 17. Januar 19 Uhr, Kulturhaus Schwanen, Waiblingen
Ausstellung 18.01. - 20.02.2020
UNSCHLAGBAR Kunstversteigerung und Ausstellung
Ausstellung und Online-Kunstversteigerung zu Gunsten Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart
Vernissage: Montag, 16. Oktober 2017, 18 Uhr, Galerie im Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Stuttgart
Ausstellung und Onlineversteigerung: Bis Donnerstag 2. November 2017
Schattenspiel
Zeichnungen von Johanna Teske
Eröffnung: Donnerstag, 14.01.2016, 19 Uhr
Dauer: 14.01. - 31.01.2016
Atelierhaus Bund Bildender Künstlerinnen
Eugenstraße 17
70182 Stuttgart
www.bbk-wuerttemberg.de
Die gegenständlich erzählerischen Zeichnungen von Johanna Teske zeigen Erinnerungen an eine persönlich erlebte Natur. Dabei entwickelt die ungezähmte Wildnis nicht selten ein unheimlich wucherndes Eigenleben. Das Zusammenspiel aus idyllischer Landschaft, Schatten und merkwürdigen Begebenheiten läßt Raum für Phantastereien und eigene Interpretationen, die je nach Werk und persönlichem Zugang irgendwo zwischen Grauen und Idyll schweben.